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Unternehmensfinanzierung der maritimen Industrie

Unter besonderer Berücksichtigung von Asset-Based-Finanzierungsmöglichkeiten

Der maritimen Industrie hat die Finanzkrise 2008/09 zugesetzt, zusammen mit der folgenden Wirtschaftskrise hat sie Unternehmen gezwungen, sich neu aufzustellen. 

Auch die Finanzwirtschaft musste sich grundlegend neu orientieren. Kundenbeziehungen mussten neu definiert werden, neue Finanzprodukte wurden kreiert. Und nicht zuletzt mussten strikte Regeln wie Basel I und II umgesetzt werden. Nicht immer haben Finanz- und Realwirtschaft zusammengefunden.  

Das Forschungsprojekt “Unternehmensfinanzierung der maritimen Industrie in Deutschland” beschäftigt sich deshalb mit der Frage, wie Unternehmen die Disparität zwischen Real- und Finanzwirtschaft möglichst wieder ausgleichen können. Besonders vielversprechend scheint dabei der Ansatz des Asset-Based-Finance als Finanzierungsinstrument in Krisensituationen und soll genauer untersucht werden. 

Die Maritime Finance Research Group (MFiRG)  führt diese Forschung durch und ist eine unabhängige Forschungsgruppe, die auf wissenschaftlicher Basis praktikable nationale und internationale Finanz- und Finanzierungsinstrumente analysiert, die der maritimen Wirtschaft eine wirtschaftliche Perspektive sichern können. Die ϳԹ ist über die Maritime Business School und Prof. Johns führend an diesem angewandten Forschungsprojekt beteiligt.  

Projektpartner

  • Stiftung Kapitalmarktforschung für den Finanzstandort Deutschland
  • Stiftung Kapitalmarktrecht für den Finanzstandort Deutschland
  • Stiftung Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte für den Finanzstandort Deutschland  

Meilensteine des Projektplans

Unterteilt in 5 Verschiedene Projektphasen

1. Erstellung eines Fragebogens unter Berücksichtigung der Anregungen des Beirats  
2. Verbreitung des Fragebogens in der relevanten maritimen Wirtschaft in Deutschland  
3. Wissenschaftliche Auswertung der Antworten der Rückläufe des Fragebogens  
4. Erstellung einer veröffentlichungsfähigen wissenschaftlichen Studie mit den Ergebnissen des Forschungsprojektes  
5. Online-Veröffentlichung und Verbreitung der wissenschaftlichen Studie 
Fragen?Susanne Müller-Using, HSBA
Susanne Müller-Using, HSBA

Susanne Müller-Using

Senior Managerin Forschung
+49 40 822160-911
susanne.mueller-using(at)hsba.de

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